Immer wieder sehe ich Anfänger im Krafttraining die gleichen Fehler machen, die dafür sorgen, dass sie nicht die gewünschten Fortschritte machen. Deswegen habe ich für dieses Video die 5 häufigsten Anfängerfehler im Krafttraining herausgesucht und erkläre euch, worauf es am Anfang wirklich ankommt.
Wir können immer nur so schnell beschleunigen, wie unser Körper auch abbremsen kann. Dazu ist es wichtig, dem Körper beizubringen immer in einer athletischen Position zu sein und auch beim Abbremsen möglichst effizient zu sein.
Viele erfolgreiche Athleten haben ganz bestimmte Charakterzüge, die ihnen dabei helfen im Sport erfolgreich zu sein. Welche das sind, fasse ich in diesem Video zusammen. Dabei handelt es sich nur um meine Beobachtungen der letzten Jahre zu diesem Thema. Es ist also ausdrücklich nur ein Erfahrungsbericht und keine wissenschaftliche Abhandlung.
Im Krafttraining sollte es darum gehen stärker zu werden. Aber auch mit korrigierenden Übungen können wir dem Athleten helfen sich effizienter zu bewegen. Sie können deswegen eine gute Ergänzung zum Training sein. Dabei sollte Krafttraining trotzdem noch Krafttraining bleiben. Korrigierende Übungen können also das Training unterstützen, sollten aber nicht den Hauptteil davon ausmachen.
Was
ist das Erste, was ihr bei einer Verletzung tut? Die Chance ist groß, dass ihr erstmal
Pause macht und die Verletzung kühlt. Nicht nur im Alltag, sondern auch im
Leistungssport sieht man dieses Vorgehen immer wieder. Schließlich ist die
PECH-Regel ja auch die Standardempfehlung bei Verletzungen. Die PECH-Regel
wurde 1978 von Dr. Gabe Mirkin veröffentlicht (im englischen RICE Protocol). PECH
steht dabei für: Pause – Eis – Compression und Hochlegen. Aber ist die PECH-Regel
tatsächlich die beste Reaktion auf eine Verletzung, nur weil sie immer wieder
empfohlen wird? Manchmal werden Dinge einfach so oft wiederholt, dass wir gar nicht
mehr darüber nachdenken ob sie tatsächlich richtig sind. Die PECH-Regel gehört
für mich dazu.
Rückenschmerzen
sind das Volksleiden Nummer eins. Nach aktuellen Umfragen haben ca. 75% aller Berufstätigen
mindestens einmal pro Jahr mit Rückenschmerzen zu kämpfen. Auch bei Sportlern
sind Rückenschmerzen ein häufiges Problem, dass nicht nur sehr unangenehm ist,
sondern auch stark die Leistungsfähigkeit beeinflusst.
Wir
Menschen sind Gewohnheitstiere! Dabei haben wir alle gute sowie schlechte Angewohnheiten.
In der Regel wissen wir auch ganz genau, welches unsere guten und welches unsere
schlechten Angewohnheiten sind. Trotzdem fällt es uns meist schwer schlechte Gewohnheiten
abzulegen und uns stattdessen gute Angewohnheiten anzueignen. Das Problem ist
also nicht das Wissen, sondern die Umsetzung. Die kurzfristigen Freuden sind
leider allzu oft verführerischer, als mögliche positive Auswirkungen irgendwann
in der Zukunft.
Atmen
ist etwas, worüber wir uns im Alltag nicht viele Gedanken machen, solange wir
gesund sind. Dabei beeinflusst unsere Atmung weit mehr als nur ausreichend
Sauerstoff aufzunehmen. Zum Glück rutscht das Thema Atmung in der letzten Zeit
aber wieder stärker in den Fokus. Immer mehr Menschen verwenden Meditation oder
Atemübungen im Alltag um zu entspannen. Beim Yoga oder bei den meisten
Kampfsportarten, spielt die Atmung schon immer eine wichtige Rolle. Im modernen
Training wird sie jedoch leider oft vernachlässigt oder wird nur am Rande mal angesprochen.