Donnerstag, 28. April 2016

Die häufigsten Probleme beim Kreuzheben

Kreuzheben ist für mich eine der besten Übungen überhaupt. Nicht nur ist die Bewegung, ein schweres Gewicht vom Boden aufzuheben, eine der funktionellsten Bewegungen für den Alltag, dadurch, dass sie die gesamte Körperrückseite trainiert, ist es auch die perfekte Übung für alle, die den Großteil des Tages sitzen.
Kreuzheben besticht dabei durch seine Einfachheit. Entweder man hebt das Gewicht oder man hebt es nicht. Es gibt also deutlich weniger Auslegungsmöglichkeiten als z. B. beim Kniebeugen oder Bankdrücken. Auch das macht für mich die Faszination und den Reiz der Übung aus.


Auch wenn Kreuzheben technisch nicht die schwierigste Übung ist, gibt es doch einige Fallstricke, die einen Athleten daran hindern können, das maximal mögliche Gewicht zu heben. Da beim Kreuzheben in der Regel das höchste Gewicht bewegt werden kann, können kleine Technikfehler ebenfalls das Verletzungsrisiko steigern. Daher beschreibe ich in diesem Artikel die häufigsten Probleme, auf die ich in meiner täglichen Arbeit immer wieder stoße und wie ich diese korrigiere. Oft sind es nämlich nur Kleinigkeiten, die schuld daran sind, dass wir, was das Gewicht beim Kreuzheben betrifft, auf der Stelle treten.