tag:blogger.com,1999:blog-5992596458329323722024-02-19T13:57:18.688+01:00Stemp PerformanceStemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.comBlogger131125tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-43592461305554235852024-01-25T15:06:00.003+01:002024-01-26T15:10:46.227+01:00Stop Stretching!<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="360" src="https://www.youtube.com/embed/jGM6ccZ4o6E" width="479" youtube-src-id="jGM6ccZ4o6E"></iframe></div><br /><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; white-space-collapse: preserve;">Hat euch schonmal jemand gesagt, dass ihr nicht beweglich genug seid? Oder habt ihr das schonmal zu einem eurer Athleten gesagt? Dann solltet ihr jetzt weiterlesen.</span><p></p><span id="docs-internal-guid-fc7e72d6-7fff-1ceb-c6fb-8c9d7171e340"><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Mobilität ist für mich ein bisschen ein kontroverses Thema. Es heißt ja oft, dass mehr Beweglichkeit besser ist und auch gegen Verletzungen helfen soll. Ganz so einfach ist es aber nicht, wie so oft bei solchen pauschalen Aussagen.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;"><br /></span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span></span></p><a name='more'></a></span><p></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Wie viel Beweglichkeit wir brauchen ist natürlich sehr individuell. Ein Mensch kommt im normalen Alltag vermutlich mit relativ geringer Mobilität gut aus, ohne dass das negative Auswirkungen hat. In bestimmten Sportarten hingegen wird eine sehr hohe Mobilität benötigt, um in bestimmte Positionen zu kommen. Hier geht es aber dann auch mehr um die Leistungsfähigkeit und nicht um langfristige Gesundheit. Also muss man sich immer fragen, für was benötige ich diese Mobilität. Einen allgemeingültigen Wert, den jeder braucht, gibt es deswegen für mich nicht.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Es kommt auch darauf an, über welches Gelenk wir sprechen. Für manche Gelenke ist eine hohe Mobilität von Vorteil, für andere Gelenke kann zu viel Mobilität aber auch kontraproduktiv sein. Fehlende Mobilität in einem Gelenk wird nicht selten von den Gelenken darüber oder darunter ausgeglichen, die aber eigentlich nicht dafür ausgelegt sind, sondern eben stabil sein sollten. Diese Mobilität an der falschen Stelle führt auf Dauer nicht selten zu Problemen.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Auch wenn es schon ein paar Jahre alt ist, finde ich das Joint-by-Joint Modell immer noch einen ganz guten Ansatz. Das Joint-by-Joint Modell unterscheidet zwischen Gelenken, die möglichst mobil sein sollten und Gelenken, die möglichst stabil sein sollten. Das ganze wechselt sich dabei die Kette der Gelenke entlang immer ab. Also vereinfacht gesagt sollten die Fußgelenke z. B. möglichst mobil sein, die Kniegelenke möglichst stabil, die Hüftgelenke wieder möglichst mobil, Lendenwirbelsäule stabil, Brustwirbelsäule mobil usw. Wenn das genauer interessiert der kann einfach mal nach joint-by-joint googeln. Das ist für mich schon mal eine gute Basis, von der aus wir weiterschauen können.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Wenn jemand eine geringe Mobilität hat, kann das verschiedene Gründe haben. Die Beweglichkeit ist auf der einen Seite in gewissem Maße genetisch veranlagt. Je nachdem, wie elastisch unser Bindegewebe ist, desto mehr oder weniger beweglich sind wir. Deswegen sind Frauen häufig auch beweglicher als Männer. Daran lässt sich auch nicht viel ändern. </span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Natürlich kann die Muskulatur auch einfach “verkürzt” sein. Bestimmte Muskeln im Körper reagieren auf zu wenig Benutzung mit Verkürzung. Denn wenn wir einen Muskel nicht ausreichend verwenden, passt er sich entsprechend an. Auch wenn wir ein Gelenk über längere Zeit ruhig stellen, z. B. nach einer Verletzung kann es zu Verkürzungen kommen. Oder wenn ein junger Athlet gerade im Wachstum ist, kann es sein, dass die Muskulatur bei schnellem Wachstum noch nicht an die neuen Längen angepasst ist. </span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Wir können aber auch durch unsere passiven Strukturen eingeschränkt sein. Je nachdem, wie z. B. unsere Hüfte gebaut ist, kann es sein, dass wir hier in der Bewegung eingeschränkt sind und an den Anschlag unseres Gelenks kommen. Ihr könnt euch das so vorstellen, dass zwei Knochen zusammenstoßen und die Bewegung dadurch blockieren. Hier können wir so viel stretchen wie wir wollen, aber unsere Mobilität wird sich nicht verbessern. Ganz im Gegenteil, wir werden damit das Gelenk eher reizen und damit Probleme erzeugen. Der Körper kann dann mit Bonespurs reagieren, d. h. er lagert mehr Knochenmaterial an der gereizten Stelle ab, wodurch die Bewegung noch weiter eingeschränkt wird.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Und dann gibt es auch noch die Möglichkeit, dass der Körper auf eine ständige Belastung mit höherer Spannung reagiert, um sich zu schützen. Wenn jemand, der eigentlich sehr flexibel ist, seine Beweglichkeit immer wieder voll ausnutzt und die endgradige Bewegung dabei nicht mehr kontrollieren kann, kann es sein, dass der Körper zum eigenen Schutz die Spannung erhöht und dadurch die Beweglichkeit einschränkt. Wenn wir dagegen anstretchen, arbeiten wir also nur gegen den Schutzreflex unseres Körpers und riskieren damit eine Überlastungsverletzung.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Der Körper passt sich auch sonst der Belastung an. Bei Werfern sieht man z. B. eine Anpassung der Schulterbeweglichkeit. Die Außenrotation nimmt zu, während die Innenrotation abnimmt. Das sieht man ganz gut im Vergleich mit der Nichtwurfseite. Das ist eine funktionelle Anpassung des Körpers.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Je nach Sportart kann eine geringe Mobilität nachteilig, aber in vielen Fällen auch von Vorteil sein.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Ein sehr schnellkräftiger Sportler, hat häufig eine geringere Mobilität z. B. in seiner Beinbeugemuskulatur und in seinen Sprunggelenken. Beim Toetouch schneiden diese Athleten also oft nicht sehr gut ab. Wenn wir aber glauben, dass wir dem Athleten etwas Gutes tun, wenn wir seine Mobilität erhöhen, um ihn in den “Normalbereich” zu bringen, erweisen wir dem Sportler vermutlich einen Bärendienst. Die hohe Spannung ist vermutlich ein Grund, warum der Athlet besonders gut springen oder springen kann, da er die Kraft direkter übertragen kann und weniger Energie weggepuffert wird. Bevor wir versuchen, die Mobilität eines Athleten zu vergrößern, sollten wir uns daher immer erstmal fragen, ob dies dem Athleten tatsächlich nützt oder ob wir ihn damit im Gegenteil vielleicht sogar weniger leistungsfähig machen.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Also vorsicht was wir hier machen! Der hohe Muskeltonus ist wahrscheinlich ein Leistungskriterium für den Athleten.</span></p><br /><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;"><b>Krafttraining ist das bessere Mobilitätstraining</b></span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Stretchen hilft, um die Beweglichkeit zu vergrößern. Aber nicht nur die Beweglichkeit ist entscheidend, sondern auch ob wir das Gelenk im Endbereich noch kontrollieren können. Denn ein mobiles Gelenk, das wir nicht stabilisieren können, ist schnell gefährdet für Verletzungen.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Krafttraining über die gesamte Range of Motion hingegen erhöht ebenfalls die Mobilität, trainiert aber im gleichen Zug die Kraft und die Ansteuerung der Muskulatur über den vollen Bewegungsumfang. Somit erhöht sich nicht nur die Mobilität, der Körper kann und muss das Gelenk auch bis in den endgradigen Bereich kontrollieren und stabilisieren.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Das ist gleichzeitig auch die Begrenzung der Bewegungsamplitude im Krafttraining. Wir trainieren über einen Gelenkumfang, den der Athlet kontrollieren kann. Wenn er in der Übung die Spannung oder die Stabilität verliert, ist er zu weit gegangen. Darauf sollten wir immer achten.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;"><br /></span><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">In der Regel ist mir ein Athlet mit geringerer Mobilität lieber als ein Athlet mit zu hoher Mobilität. Denn ein hypermobiler Athlet muss sich darauf verlassen, dass seine passiven Strukturen sein Gelenk stabilisieren, da wo es die Muskulatur nicht tut. Das kann zwar auch in vielen Sportarten wieder von Vorteil sein. Ein Werfer z. B. profitiert häufig von seiner hohen Mobilität in Schulter und Ellbogen, da er mehr Schwung erzeugen kann. Wenn diese Bewegung aber immer wieder durchgeführt wird, kann er dadurch gleichzeitig aber auch verletzungsanfälliger sein. Denn die Bänder und Gelenke sind dann einer höheren Belastung ausgesetzt.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Klar, auch fehlende Mobilität kann ein Problem sein, aber einen unbeweglichen Athleten beweglicher zu machen ist meist einfacher und schneller zu erreichen, als einen zu mobilen Athleten stabiler zu machen.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Daher kann es sich auch lohnen, dass wir uns den Unterschied zwischen aktiver und passiver Mobilität genauer anschauen. Zumindest bei den stark beanspruchten Gelenken einer Sportart. Ein Gelenk passiv zu bewegen hat eigentlich immer eine größere Bewegungsamplitude, als wenn der Athlet es selbst aktiv durch die Bewegung führt. Je größer der Unterschied zwischen aktiver und passiver Beweglichkeit aber ist, desto mehr Spielraum hat das Gelenk, in dem es durch fehlende Ansteuerung muskulär nicht mehr optimal gehalten und stabilisiert wird. </span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Dabei haben besonders mobile Athleten häufig das Gefühl von Tightness und dadurch das Bedürfnis, sich zu stretchen. Abgesehen davon, dass es für sie häufig schwierig ist ein Stretchgefühl zu bekommen, da sie schon am Anschlag des Gelenks sind, wäre ein zusätzliches Stretching auch kontraproduktiv. Der Körper versucht hier durch Spannung Stabilität zu finden, da sollten mobile Athleten nicht dagegen anarbeiten. Für diese Athleten ist es vor dem Sport eher wichtig aktivierende Übungen zu machen, die ihnen bei der Stabilität helfen, anstatt Übungen zur Mobilisierung zu machen.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Wenn ich dem Körper Stabilität und damit Sicherheit zurückgebe, kann das auch die Mobiliät wieder verbessern weil der Körper die Schutzsteifigkeit aufgibt.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Das kennt jeder bei einer Verletzung. Wenn ihr euch z. B. schonmal den Rücken verrissen habt, habt ihr gemerkt wie die Muskulatur im Rücken direkt zugemacht hat, um weitere Fehlbewegungen zu verhindern und eure Beweglichkeit dadurch extrem eingeschränkt wurde. Durch entsprechende Bewegung lässt diese Spannung dann mit der Zeit wieder nach.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Solcher Muskeltonus lässt sich auch von außen durch Soft Tissue Work oder Massage reduzieren, was kurzfristig eine höhere Beweglichkeit bringt. Hier manipulieren wir allerdings nur das Nervensystem und erzeugen keine tatsächlichen Verbesserungen der Mobilität.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Also Fazit: ausreichende Mobilität ist wichtig, aber was ausreichend oder optimal ist hängt von den eigenen Anforderungen ab und davon von welchem Gelenk wir sprechen. Stretching ist weder gut noch schlecht, sondern einfach nur ein Werkzeug das richtig angewendet werden muss. Die Mobilität zu erhöhen kann also Sinn machen, aber eben nicht für jeden. Und Stretchen ist nicht die einzige Möglichkeit mobiler zu werden, sondern gutes Krafttraining sorgt ebenfalls für eine bessere Beweglichkeit.</span></p><div><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;"><br /></span></div>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-14801805212673921312023-11-30T08:09:00.004+01:002024-01-26T15:11:11.489+01:00Brauchen wir Leistungstests? Vorteile und Nachteile<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="345" src="https://www.youtube.com/embed/UmaTFnwmsxs" width="480" youtube-src-id="UmaTFnwmsxs"></iframe></div><br /><p></p><p><span style="font-family: arial; font-size: 15px; white-space-collapse: preserve;">Meine Gedanken und Erfahrungen mit Leistungstests im Sport.</span></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-7842072705601260282023-11-02T08:07:00.011+01:002024-01-26T15:14:13.802+01:00Warum isolierst du deinen Lat nicht?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="360" src="https://www.youtube.com/embed/fmbUKiTY8mQ" width="482" youtube-src-id="fmbUKiTY8mQ"></iframe></div><p><br /></p><p><span style="font-family: arial;"><span style="font-size: 15px; white-space-collapse: preserve;">Den Lat bestmöglich zu isolieren ist für die meisten Menschen wahrscheinlich nicht die beste Option beim Rückentraining. </span> </span></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-1383101594895822572023-09-28T08:05:00.005+02:002024-01-26T15:14:02.931+01:00Trainingsplanung Teil 3 - Übungsauswahl und Q&A<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="355" src="https://www.youtube.com/embed/BSxlK8tXzgI" width="480" youtube-src-id="BSxlK8tXzgI"></iframe></div><br /><p></p><p><span style="font-size: 15px; white-space-collapse: preserve;"><span style="font-family: arial;">Im dritten Teil der Serie gehe ich noch genauer auf die Übungsauswahl ein und beantworte eure Fragen.</span></span></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-64445104949738061462023-09-14T08:03:00.005+02:002024-01-26T15:13:35.041+01:00Trainingsplanung Teil 2 - Wie schreibe ich ein Trainingsprogramm<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="354" src="https://www.youtube.com/embed/tLi2qgkGdEo" width="480" youtube-src-id="tLi2qgkGdEo"></iframe></div><br /><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-48953425864408151912023-08-24T07:57:00.002+02:002024-01-26T15:13:24.813+01:00Trainingsplanung Teil 1 - Meine Philosophie<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="352" src="https://www.youtube.com/embed/G2gbPN5MIRs" width="481" youtube-src-id="G2gbPN5MIRs"></iframe></div><br /><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-29732528261255761812023-08-10T08:01:00.003+02:002024-01-26T15:22:36.590+01:00Was dir niemand über Ziele sagt - Der Preis von unseren Zielen<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="359" src="https://www.youtube.com/embed/P6Z4Jw0gKvw" width="481" youtube-src-id="P6Z4Jw0gKvw"></iframe></div><br /><p></p><div><span id="docs-internal-guid-f3d622da-7fff-1874-9863-b79e7075c9fb"><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Über Zielsetzung gibt es ja viele Informationen und Videos. Die meisten von euch kennen wahrscheinlich das SMART Modell, um sich Ziele zu setzen. Auch ich hab dazu ja schon mal ein Video gemacht. Aber darum soll es heute nicht gehen. Ich möchte mal über ein paar Punkte zur Zielsetzung reden, die meistens nicht angesprochen werden. </span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Fangen wir direkt mal mit den Kosten und dem Verzicht an, der für die Erreichung des Ziels nötig ist. Denn je größer das Ziel ist, desto mehr muss man dafür meistens auf andere Dinge verzichten. Das kann ganz klein mit dem Verzicht auf das Stück Kuchen am Nachmittag anfangen, kann aber auch schnell deutlich größere Kompromisse erfordern. Verzicht auf Schlaf, Urlaub, andere Hobbies oder sogar Einschnitte ins private Leben und Verzicht auf ein soziales Leben. Wenn ich z. B. Leistungssport betreibe kann ich vielleicht nicht abends mit meinen Freunden weggehen, weil die Erholung in diesem Moment wichtiger ist, oder vielleicht ein wichtiger Wettkampf ansteht.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Dem einen ist es das wert, dem anderen vielleicht nicht. Daher ist es aber auch wichtig, sich bei der Zielsetzung direkt schon zu fragen. Wie wichtig ist mir das Ziel und auf was bin ich bereit, dafür zu verzichten? Halte ich es auf Dauer aus, diese Kompromisse einzugehen?</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Weil wenn der Schmerz des Verzichts auf Dauer größer ist, als der Zugewinn durch die Erreichung des Ziels, dann ist es vermutlich nicht das richtige Ziel, das uns am Ende glücklich macht.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Und da sind wir auch schon beim nächsten Punkt. </span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Vielleicht habt ihr auch schon mal die tragischen Geschichten von Topsportlern gehört, die alles erreicht haben, was es in ihrem Sport zu erreichen gibt und danach aber in ein großes Loch fallen. Nach dem Erfolg fehlt auf einmal der Sinn und es folgt die Depression. Das ist leider kein Einzelfall und betrifft natürlich nicht nur Topsportler, sondern kann auch jeden anderen treffen. Wenn wir unserem großen Ziel alles andere unterordnen und nur für dieses eine Ziel leben, stehen wir nach dem Erfolg wenn es blöd läuft auf einmal leer da. Der große Erfolgsmoment geht über in eine große Leere und man weiß nicht mehr, was man jetzt machen soll. Schließlich war bisher vielleicht von Kindheit an alles immer nur auf dieses Ziel ausgerichtet. Man hat nicht gelernt, dass es auch noch andere Dinge im Leben gibt. Alles war immer auf dieses eine Ziel ausgerichtet und man hat sich nie Gedanken darüber gemacht, was danach kommt. Aber das Leben geht immer weiter. Es gibt nicht das eine Ziel, das man einmal erreicht und danach ist alles gut. Daher ist auch der Gedanke, was mache ich, wenn ich mein Ziel erreicht habe, wichtig, um dieses Loch zu vermeiden.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Das gilt genauso für alle unsere kleinen Ziele. Ich kann das Ziel haben abzunehmen, Muskeln aufzubauen oder sonst irgendwas. Aber ich muss mir im Klaren darüber sein, dass es keinen Punkt gibt, den ich einmal erreiche und dann hab ich das für immer. In dem Moment, wo ich das Ziel erreicht habe, muss ich trotzdem damit weitermachen, ansonsten verliere ich das Erreichte ganz schnell wieder. Ich darf mir also nicht nur Ergebnisziele setzen, sondern brauche auf dem Weg dahin meine Prozessziele. Also die Ziele, die bestimmen, was ich jeden Tag mache. Denn für diese gibt es keinen Endpunkt, sie sind nie abgeschlossen, sondern ich kann sie immer weiter machen. Und auch wenn ich mein Ergebnisziel als Zwischenziel erreicht habe, kann ich trotzdem mit meinen Prozesszielen weitermachen.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Und damit bin ich beim letzten Punkt für diesen Artikel.</span></p><br /><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Sollten wir unsere Ziele anderen Menschen sagen oder nicht? Man bekommt ja oft den Tipp seine Ziele mit anderen zu teilen, weil das ohne Frage die Motivation durchzuhalten steigern kann. Wer will schon vor seinen Freunden oder Familie als Versager dastehen und zugeben müssen, dass man sein Ziel nicht geschafft hat.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Andererseits gibt es aber auch das Phänomen, dass wir von unserem Umfeld teilweise auch unterbewusst sabotiert werden. Niemand würde von sich selbst sagen, dass er seinen Freunden den Erfolg nicht gönnt. Aber unterbewusst fühlen sich unsere Ziele für manche Menschen als Angriff auf sie selbst an. Vielleicht haben wir ein Ziel, dass sie selbst schon immer umsetzen wollten, aber bisher jedesmal gescheitert sind. Wie würden sie denn dastehen, wenn wir es jetzt aber schaffen.</span></p><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;">Aussagen wie, ach du hast es doch gar nicht nötig abzunehmen. Warum trainierst du denn so viel, das kann doch schon nicht mehr gesund sein, gönn dir doch auch mal was usw. können gut gemeint sein und unser Wohl im Sinne haben, aber sie können auch kleine Spitzen sein, um uns von unserem Ziel abzubringen. Bewusst oder unbewusst. Es ist schließlich viel einfacher in seiner Komfortzone zu bleiben, wenn es die Menschen um einen herum auch so machen. Also können unsere Ziele sich wie ein Angriff für andere anfühlen. Deshalb sollte man sich genau überlegen, mit wem wir unsere Ziele teilen und wer uns auf dem Weg unterstützt und wer insgeheim glücklich darüber ist, wenn wir scheitern. </span><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 10pt; font-variant-alternates: normal; font-variant-east-asian: normal; font-variant-numeric: normal; font-variant-position: normal; vertical-align: baseline; white-space-collapse: preserve;"><br /></span></span><span><a name='more'></a></span><span><!--more--></span></div>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-71352716971578925112023-07-27T07:59:00.003+02:002024-01-26T15:16:55.839+01:00Iss Frisch! - Das Problem mit hochverarbeiteten Lebensmittel - Nova Klassen erklärt<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="348" src="https://www.youtube.com/embed/YuO-W69QTa4" width="480" youtube-src-id="YuO-W69QTa4"></iframe></div><p></p><p><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 11pt; white-space-collapse: preserve;">Eine meiner wichtigsten Empfehlungen bei der Ernährungsberatung ist Iss frisch und versuche möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel zu essen.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Und obwohl das eigentlich eine relativ einfach zu verstehende Empfehlung ist, erlebe ich es immer wieder, dass Menschen die Dinge gerne zu sehr überdenken und verkomplizieren.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Natürlich bedeutet meine Empfehlung nicht, dass jede Verarbeitung von Lebensmitteln schlecht ist. Wenn wir unsere Lebensmittel schneiden, kochen, backen, einfrieren usw. verarbeiten wir sie schließlich schon. Das ist auch kein Problem und kann manche Lebensmittel auch erst genießbar machen bzw. die Nährstoffe darin für uns aufschließen.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Damit es also keine Missverständnisse gibt, spreche ich in meiner Empfehlung von den hoch verarbeiteten Lebensmitteln.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span></span></p><a name='more'></a><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;"><br /></span><p></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Um die Verarbeitung von Lebensmitteln besser einordnen zu können gibt es die vier Nova Klassen:</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;"><b>Nova Klasse 1:</b></span><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;"> unverarbeitete, frische Lebensmittel z. B. Obst und Gemüse, Fleisch, Nüsse, Hülsenfrüchte, Kartoffeln etc.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;"><b>Nova Klasse 2: </b></span><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">leicht verarbeitete Lebensmittel, die als einzelne Zutaten gelten. z. B. Mehl, Zucker oder Butter und Öl etc.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;"><b>Nova Klasse 3:</b></span><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;"> verarbeitete Lebensmittel, bei denen verschiedene Zutaten aus leicht verarbeiteten und auch unverarbeiteten Lebensmitteln kombiniert werden z. B. Brot, Nudeln etc. </span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial, sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap;"><b>Nova Klasse 4:</b></span><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;"> hier finden sich die hochverarbeiteten Lebensmittel wieder, die nur noch wenig mit frischen Lebensmitteln zu tun haben. Sie sind aus Bestandteilen zusammengesetzt, die eher an einen Chemiebaukasten erinnern als an Lebensmittel. Einzelne Bestandteile aus Lebensmitteln werden isoliert und häufig in Pulverform gebracht. Diese lassen sich einfacher industriell verarbeiten als frische Lebensmittel. Das Ziel ist es, ein intensives Geschmackserlebnis mit einer möglichst perfekten Konsistenz zu erreichen, damit der Kunde möglichst viel davon konsumiert. Dazu sollen die Produkte eine lange Haltbarkeit und niedrige Kosten haben, damit die Gewinnmarge möglichst hoch ist.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Dafür enthalten sie dann in der Regel zu viel Zucker, zu viel Salz, Konservierungsstoffe, Aromen und andere fragwürdige Inhaltsstoffe, bei denen die genauen Folgen auf unsere Gesundheit nicht 100% geklärt sind. Welche Auswirkungen haben einzelne Stoffe auf uns? Welche Effekte treten auf, wenn wir verschiedene dieser Stoffe kombinieren? Das kann aktuell niemand mit Sicherheit sagen. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass einige dieser Stoffe problematisch für unsere Gesundheit sein könnten und bestimmte Krankheiten begünstigen. </span></p><p><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 11pt; white-space-collapse: preserve;">Durch die hohe Verarbeitung fallen immer große Teile der Nährstoffe weg, die das frische Lebensmittel einmal enthalten hat. Gleichzeitig steigt die Energiedichte, also mehr Kalorien bei gleicher Menge.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Werden mehrere verschiedene Geschmäcker kombiniert (süß, salzig, sauer, bitter, umami) erzeugt das eine Geschmacksexplosion, die unverarbeitete Lebensmittel normal nicht bieten. So wird der Geschmackssinn auf intensiven Geschmack konditioniert.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Der intensive Geschmack täuscht uns bestimmte Nährstoffe vor, die der Körper mit den einzelnen Geschmäckern verbindet. Diese sind aber nicht enthalten, sodass der Körper seinen Bedarf nicht decken kann. Und weil der Körper merkt, dass die Nährstoffe nicht ankommen, reagiert er mit noch mehr Hunger, damit er die benötigte Menge an Nährstoffen bekommt. </span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Hoch verarbeitete Lebensmittel enthalten außerdem meist nur wenige Ballaststoffe, die nicht nur gut sättigen, sondern auch für unsere Gesundheit und die unserer Darmflora sehr wichtig sind.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Von daher hilft es auch nicht, wenn die Hersteller versuchen ihre Produkte “gesünder” zu labeln, indem sie einzelne Inhaltsstoffe reduzieren z. B. weniger Zucker. Denn sie bleiben trotzdem hoch verarbeitet und sollten nur ab und zu mal auf den Tisch kommen.</span></p><p><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 11pt; white-space-collapse: preserve;">In frischen Lebensmitteln hingegen stecken eine Menge an Nährstoffen und anderen positiv wirkenden Stoffen, die wir bisher teilweise noch garnicht richtig verstehen und somit auch in hoch verarbeiteten Lebensmitteln nicht nachbauen können.</span></p><p dir="ltr" style="line-height: 1.38; margin-bottom: 0pt; margin-top: 0pt;"><span style="background-color: transparent; color: black; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 11pt; font-style: normal; font-variant: normal; font-weight: 400; text-decoration: none; vertical-align: baseline; white-space: pre-wrap; white-space: pre;">Wenn wir also in unserer Ernährung größtenteils auf frische Lebensmittel setzen, erhalten wir eine bessere Sättigung, eine bessere Versorgung mit Nährstoffen um gesund zu bleiben und unser Körper wird nicht ständig ausgetrickst um möglichst immer mehr zu essen. </span></p><p><span style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 11pt; white-space-collapse: preserve;">Der Mehraufwand lohnt sich also gleich in vielerlei Hinsicht. Den günstigen Preis von hochverarbeiteten Lebensmitteln bezahlen wir ansonsten am Ende mit unserer Gesundheit.</span></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-22872100488647286032023-06-06T16:16:00.002+02:002024-01-26T15:12:54.606+01:00Kettlebellswings - So bitte nicht!<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="354" src="https://www.youtube.com/embed/3I3OJbfiJn0" width="480" youtube-src-id="3I3OJbfiJn0"></iframe></div><br /><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-36013763743339453532023-03-09T16:14:00.002+01:002024-01-26T15:12:45.046+01:00Dunning Kruger Effekt - Hör auf schlechte Ratschläge zu geben<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="357" src="https://www.youtube.com/embed/BFnooFUAJ04" width="503" youtube-src-id="BFnooFUAJ04"></iframe></div><br /><p></p><p><span style="font-size: 15px; white-space-collapse: preserve;"><span style="font-family: arial;">Der Dunning Kruger Effekt kann uns alle treffen. Er tritt auf, wenn wir unser eigenes Wissen überschätzen und noch garnicht wissen, was wir alles nicht wissen. Wenn wir uns dessen bewusst sind, passiert es uns vielleicht seltener, dass wir gut gemeinte aber schlechte Ratschläge, aufgrund von fehlendem Wissen geben.</span></span></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-75438765668858683042023-02-23T16:13:00.009+01:002024-01-26T15:12:33.804+01:00Nimm deine Satzpausen ernst!<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="353" src="https://www.youtube.com/embed/dflOo80e_2c" width="479" youtube-src-id="dflOo80e_2c"></iframe></div><br /><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-9470830927879158802023-02-09T16:11:00.002+01:002024-01-26T15:12:11.367+01:00Macht Krafttraining langsam? Training für Explosivität<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="354" src="https://www.youtube.com/embed/bzOS9jy1hSc" width="481" youtube-src-id="bzOS9jy1hSc"></iframe></div><p></p><p><span style="font-size: 15px; white-space-collapse: preserve;"><span style="font-family: arial;">Einfach immer nur stärker werden um besser zu werden funktioniert für fortgeschrittene Athleten irgendwann nicht mehr. Dann ist es wichtig zu wissen, wie wir einen Athleten trotzdem noch explosiver machen können. </span></span></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-3817694881227106352022-12-29T16:08:00.002+01:002024-01-26T15:11:58.513+01:00Stärker mit Gewichthebergürtel?<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="349" src="https://www.youtube.com/embed/SBiOqPwFDsY" width="478" youtube-src-id="SBiOqPwFDsY"></iframe></div><span style="font-family: arial;"><br /></span><p></p><p><span face="Roboto, Noto, sans-serif" style="font-family: arial; font-size: 15px; white-space-collapse: preserve;">Ein Gewichthebergürtel kann im Training helfen, wenn es an die schweren Gewichte geht. Wie er funktioniert und wie Ihr ihn verwendet, erkläre ich in diesem Video.</span></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-10358902745074634722022-12-06T16:05:00.002+01:002024-01-26T15:11:45.150+01:00Atmest du richtig beim Rumpftraining?<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="371" src="https://www.youtube.com/embed/VMU-wdgGAtU" width="481" youtube-src-id="VMU-wdgGAtU"></iframe></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><br /></div><span face="Roboto, Noto, sans-serif" style="font-family: arial; white-space-collapse: preserve;">Die Atmung wird beim Training gerne vernachlässigt. Mit der richtigen Atmung können wir die Übungen allerdings deutlich intensiver und auch effizienter machen.</span><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-14114434923285288282022-09-20T18:58:00.001+02:002022-09-29T21:59:55.809+02:00Die Top 6 Supplemente - Welche Nahrungsergänzungsmittel empfehle ich<p><span style="background-color: #f9f9f9; color: #030303; font-family: Roboto, Arial, sans-serif; font-size: 14px; white-space: pre-wrap;">Welche Nahrungsergänzungsmittel empfehle ich und welche nehme ich selbst.
Im Video erkläre ich euch kurz was ich an Supplementen nehme und warum.</span></p><p><span style="color: #030303; font-family: Roboto, Arial, sans-serif;"><span style="font-size: 14px; white-space: pre-wrap;"><br /></span></span></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="356" src="https://www.youtube.com/embed/6Zy8NRvvLnE" width="477" youtube-src-id="6Zy8NRvvLnE"></iframe></div><br /><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-62079660120786014642022-06-14T18:12:00.002+02:002024-01-26T15:11:33.136+01:00Man muss auch mal JA sagen können<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="353" src="https://www.youtube.com/embed/dvfBmq5JUJg" width="479" youtube-src-id="dvfBmq5JUJg"></iframe></div><br /><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-28106133775272810372022-05-31T18:09:00.001+02:002022-09-04T18:12:17.728+02:00Inseasonkrafttraining - Wie werden wir auch während der Saison stärker<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="353" src="https://www.youtube.com/embed/U8d9rIWKUbE" width="480" youtube-src-id="U8d9rIWKUbE"></iframe></div><span style="background-color: white; color: #0d0d0d; font-family: Roboto, Noto, sans-serif; font-size: 15px; white-space: pre-wrap;"><p><span style="background-color: white; color: #0d0d0d; font-family: Roboto, Noto, sans-serif; font-size: 15px; white-space: pre-wrap;"><br /></span></p>Krafttraining ist auch während der Saison wichtig. Dabei sollten wir aber ein paar Faktoren beachten, damit der Athlet weiterhin stärker und explosiver wird, ohne dabei seine Leistungsfähigkeit für den Wettkampf negativ zu beeinflussen.</span><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-79963636321291668772021-09-03T23:10:00.001+02:002021-10-21T23:12:32.615+02:00Die 5 größten Anfängerfehler im Krafttraining<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="353" src="https://www.youtube.com/embed/JbJ2FEbzxn4" width="477" youtube-src-id="JbJ2FEbzxn4"></iframe></div><br /><p></p><p><span style="background-color: #f9f9f9; color: #030303; font-family: Roboto, Arial, sans-serif; font-size: 14px; letter-spacing: 0.2px; white-space: pre-wrap;">Immer wieder sehe ich Anfänger im Krafttraining die gleichen Fehler machen, die dafür sorgen, dass sie nicht die gewünschten Fortschritte machen. Deswegen habe ich für dieses Video die 5 häufigsten Anfängerfehler im Krafttraining herausgesucht und erkläre euch, worauf es am Anfang wirklich ankommt.</span></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-62261399897633682052021-08-24T23:07:00.001+02:002021-10-21T23:10:35.349+02:00Athletische Position und Snapdownprogression<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="363" src="https://www.youtube.com/embed/oRu-wHhk9Uw" width="479" youtube-src-id="oRu-wHhk9Uw"></iframe></div><span style="background-color: #f9f9f9; color: #030303; font-family: Roboto, Arial, sans-serif; font-size: 14px; letter-spacing: 0.2px; white-space: pre-wrap;"><p><span style="background-color: #f9f9f9; color: #030303; font-family: Roboto, Arial, sans-serif; font-size: 14px; letter-spacing: 0.2px; white-space: pre-wrap;"><br /></span></p>Wir können immer nur so schnell beschleunigen, wie unser Körper auch abbremsen kann. Dazu ist es wichtig, dem Körper beizubringen immer in einer athletischen Position zu sein und auch beim Abbremsen möglichst effizient zu sein.</span><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-21562857102915955012021-08-13T22:54:00.001+02:002021-10-21T22:55:34.924+02:00Was machen erfolgreiche Athleten anders - Charakterzüge die wichtig sind für Erfolg im Sport<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="356" src="https://www.youtube.com/embed/H5blnhy61Aw" width="481" youtube-src-id="H5blnhy61Aw"></iframe></div><br /> <span style="background-color: #f9f9f9; color: #030303; font-family: Roboto, Arial, sans-serif; font-size: 14px; letter-spacing: 0.2px; white-space: pre-wrap;">Viele erfolgreiche Athleten haben ganz bestimmte Charakterzüge, die ihnen dabei helfen im Sport erfolgreich zu sein. Welche das sind, fasse ich in diesem Video zusammen. Dabei handelt es sich nur um meine Beobachtungen der letzten Jahre zu diesem Thema. Es ist also ausdrücklich nur ein Erfahrungsbericht und keine wissenschaftliche Abhandlung.</span><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-70467730519479073242021-08-03T22:46:00.004+02:002021-10-21T22:48:27.225+02:00Korrigierende Übungen im Training (Video)<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="363" src="https://www.youtube.com/embed/nLMgRfF8HJ8" width="480" youtube-src-id="nLMgRfF8HJ8"></iframe></div><span style="background-color: #f9f9f9; color: #030303; font-family: Roboto, Arial, sans-serif; font-size: 14px; letter-spacing: 0.2px; white-space: pre-wrap;"><p><span style="background-color: #f9f9f9; color: #030303; font-family: Roboto, Arial, sans-serif; font-size: 14px; letter-spacing: 0.2px; white-space: pre-wrap;"><br /></span></p>Im Krafttraining sollte es darum gehen stärker zu werden. Aber auch mit korrigierenden Übungen können wir dem Athleten helfen sich effizienter zu bewegen. Sie können deswegen eine gute Ergänzung zum Training sein. Dabei sollte Krafttraining trotzdem noch Krafttraining bleiben. Korrigierende Übungen können also das Training unterstützen, sollten aber nicht den Hauptteil davon ausmachen.</span><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-28131042163585873342021-07-23T22:45:00.002+02:002021-10-21T22:48:40.591+02:00Trag dich Stark mit Loaded Carries (Video)<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="345" src="https://www.youtube.com/embed/F9S9914nAb4" width="480" youtube-src-id="F9S9914nAb4"></iframe></div><br /><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-31853018631555927702021-07-13T22:41:00.003+02:002021-10-21T22:43:37.136+02:00How to Landminepress (Video)<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="365" src="https://www.youtube.com/embed/3SpiC28_jsE" width="479" youtube-src-id="3SpiC28_jsE"></iframe></div><br /> <p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-74116068076440715972021-07-02T22:40:00.001+02:002021-10-21T22:41:32.293+02:00How to Cable Pull Through (Video)<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="348" src="https://www.youtube.com/embed/5VBxUURxpog" width="505" youtube-src-id="5VBxUURxpog"></iframe></div><br /> <p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-599259645832932372.post-75656172381465283552021-06-22T22:38:00.003+02:002021-10-21T22:39:56.650+02:00How to use a Glute Ham Raise (Video)<p> </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><iframe allowfullscreen="" class="BLOG_video_class" height="379" src="https://www.youtube.com/embed/023s1OSGU1k" width="481" youtube-src-id="023s1OSGU1k"></iframe></div><br /><p></p>Stemp Performancehttp://www.blogger.com/profile/14523256782650393402noreply@blogger.com0